Die Hüttenwanderung von der kleinen Ortschaft Trins im Gschnitztal ist reich an kleinen Höhepunkten. Im unteren Teil kann man dem Adlerblick (herrlicher Aussichtspunkt) einen Besuch abstatten. Im oberen Teil führt der Anstieg über wunderschöne Bergmähder

Die Hüttenwanderung durch das Lange Tal - kurz vor dem Wallfahrtsort - zählt zum kürzesten und auch schönsten Zustiegen der besonders durch die Kürze der Tour auch für Familien und Kindern sehr gut geeignet ist.

Die Gschnitztaler Rundtour umfasst das gesamte Gschnitztal, abseits der überlaufenen Routen und Wege in einer noch fast unberührten Landschaft, mit einmaligen Naturschönheiten in all ihrer Vielfalt. Die Blaserhütte ist hierbei ein wichtiger Etappenstützpunkt.

Diese wunderschöne Gipfel-Rundtour im Herzen der Stubaier Alpen führt weit entfernt ausgetretener Pfade durch die einsame Naturlandschaft des Gschnitztales. Die beiden Hüttenstützpunkte sind noch typische Berghütten, die vom ganz großen Rummel verschont geblieben sind.

Von Steinach am Brenner am Wald- und Wiesenweg nach Trins und entlang der Forststraße aufwärts zur Blaserhütte. Abfahrt über die Zwieselmähder zurück nach Trins (Abstecher zu Fuß auf den Blaser empfehlenswert).

Der Hausberg der Blaserhütte wird meist bereits am ersten Tag eines mehrtägigen Hüttenaufenthaltes besucht, da der Gipfel von der Hütte in 10-15 Minuten erreicht wird. Daher finden Ihr hier keine Extra-Beschreibung sondern eine Beschreibung aus dem Tal.

Die Serles ist nicht nur von Maria Waldrast ein fantastisches Gipfelziel sondern auch von der Blaserhütte über die Peilspitze und das Kalbenjoch. Ideal auch am letzten Tag eines Hüttenaufenthaltes.